Âvâz-e Dašti – Metamorphosen eines iranischen Gesanges – Kurt Anton Hueber

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Âvâz-e Dašti – Drâmad-e Yekom
Metamorphosen eines iranischen Gesanges, op. 34
für Oboe und Harfe

Aus dem Vorwort:
In den “Metamorphosen eines iranischen Gesanges” sind die mikrotonal veränderten Töne der Oboe
anvertraut. Die Harfe spielt in normal temperierter Stimmung. Ursprünglich schrieb Hueber dieses
Duo für Oboe und Klavier. Weil aber das Saiteninstrument Santur imitiert werden sollte, kam er danach
auf die Harfe als dafür prädestiniertes Instrument. Das erforderte natürlich einige Änderungen,
die von der Herausgeberin mit ihm in technischer Hinsicht und seinen Klangvorstellungen entsprechend
besprochen wurden.
Die Vierteltonabweichungen verwendet er nur im Eröffnungsteil mit Thema und erster Variation und
in der Wiederholung des Themas als da capo, so dass der mikrotonale Teil den Rahmen für das gesamte
Werk bildet.
Der Titel weist auf Form und Ausdruck der Komposition hin. Âvâz-e Dašti ist ein Gesang von Melodien,
Darâmad-e Yekom die Einleitung zum ersten Gesang, der immer mehr variiert wird, sich virtuos steigert
und zu expressiven rubati führt. Dieses sich frei entwickelnde Spiel hatte der Komponist im Sinn.